Die Stadt Leipzig hat sich (2015) als eine von 16 Referenzkommunen für die Erarbeitung einer Jugendstrategie „Handeln für eine jugendgerechte Gesellschaft“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend beworben und den Zuschalg erhalten. Akteure aus Jugendhäusern, Stadtverwaltung, Vereinen und Eltern haben seitdem an dem Thema intensiv gearbeitet.
Sie sind er Frage nachgegangen: Was ist das Ziel einer jugendgerechten Kommune?
Daraus ist eine Handlungsempfehlung entstanden, die nun Schritt für Schritt erweitert und vertieft werden soll.
Das Arbeitspapier:
Ausblick
Strukturen für Jugend verbessern:
- Kinder-und Jugendbeteiligung als Querschnittsaufgabe in Verwaltung
- Beteiligungsangebote für Kinder und Jugendliche sichtbar machen
- Heimat für Jugend sein: Schutz und Sicherung von Orten als Frei- und Rückzugsraum
- dezentrale Verankerung von Beteiligungsformen
- Würdigung des ehrenamtlichen Engagements
- Politik mit und von Jugend unterstützen: dauerhafte Unterstützung
- Jugendparlament JuPa und Stadtschülerrat SSR
Beitrag von Petra Elias