„Es kommt darauf an das Hoffen zu lernen!“
(Ernst Bloch)
Wir wünschen und erhoffen uns:
Mehr Personal
Lehrerinnen
Erzieherinnen
Sozialarbeiterinnen!
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Respekt
Vor Lehrerinnen
und Schülerinnen!
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Einen geregelten Tagesablauf mit
Schulbeginn zur ersten Stunde
und einem „normalen“ Schulalltag
ohne monatelangen Ausfall, Vertretung oder
Notbehelfen! Unterricht in allen Fächern
(ja sogar in den Naturwissenschaftlichen!)
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Schwimmstufen in der
2ten Klasse!
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Erschwingliches Schulessen
und Fahrradausbildung
für alle!
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Kommunikation mit,
Einbeziehung und
Berücksichtigung
von freien Schulen!
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Inklusion als gelebte Realität,
nicht zur Kompensation von Ausfall;
Förderschulen, die Kinder
bedarfsgerecht und
umfangreich fördern können!
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Entlastung für Eltern, wenn die Kinder
nicht mehr im Hort betreut und in der
Schule beschult werden können!
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Zeit und Raum
zum Ausprobieren, Wagen und
auch mal Scheitern
und vor allem zum Wiederaufrichten
und neu ermutigen;
Zeit und Aufmerksamkeit für die
Sorgen,
Nöte und Ängste unserer Kinder!
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Eltern, die Ihre Kinder in allen Belangen
unterstützen und sich verantwortungsvoll
in Schulen engagieren wollen und dürfen!
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Zeitgemäßen Lehrplan,
der unseren Kindern
Fähigkeiten vermitteln
und Räume eröffnen!
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dass nicht das Wachstum von
Konzernen unsere Gesellschaft
bestimmt, sondern das Gedeihen
unserer Kinder! Ein Ende des
dysfunktionalen Schulsystems
mit Personal- und Ressourcen-
mangels an allen Ecken und Enden!
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Platz!
Neubau, Ausbau und
Renovierung von Schulgebäuden,
Sport- und Schwimmhallen!
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Bildungsgerechtigkeit
gleiche Chancen und
Möglichkeiten für alle
Kinder egal wo!
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gute und bedarfsgerechte
Ferienbetreuung für geistig
behinderte Kinder an
unseren Förderschulen!
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entlastete, fröhliche und achtsame
Lehrerinnen und Erzieherinnen!
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Tritt das Gewünschte ein, so überrascht es ohnehin.
(Ernst Bloch)
Neujahrsgedicht
(Rainer Maria Rilke)
„Und nun wollen wir glauben an ein langes Jahr, das uns gegeben ist,
neu, unberührt, voll nie gewesener Dinge, voll nie getaner Arbeit,
voll Aufgabe, Anspruch und Zumutung; und wollen sehen,
dass wirs nehmen lernen, ohne allzuviel fallen zu lassen von dem,
was es zu vergeben hat, an die,
die Notwendiges, Ernstes und Grosses von ihm verlangen
… Guten Neujahrsmorgen“
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Wir bedanken uns sehr bei Maria Magdalena Meyer aus Leipzig von Grafik FM (grafikfm.de) für die grafische Gestaltung!
Aus Gründen des beschränkten Platzes und der besserer Lesbarkeit wird z.T. auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.