An die 60 Elternvertreter haben bei schönsten Buchmessewetter im Speisesaal des Reclam-Gymnasiums getagt. Das Stadtelternrat bedankt sich bei der Schulleiterin Frau Dr. Seipel, dass er Gast in ihrem Hause sein durfte. Die Ausstattung der Schule ist Vorbildhaft.
Neben der Wahl- und Geschäftsordnung wurden auch die Vertreter für die Ausschüsse des Landeselternrats nach gewählt. Dies hatte der Stadtelternrat in der Vollversammlung im Oktober 2016 verschieben müssen. Das Wahlprotokoll wird nach der Bestätigung durch den Vorstand Ende April veröffentlicht.
Sozialbürgermeister Prof. Fabian nutzte die Möglichkeit, um die neuesten Schulprojekte der Stadt vorzustellen. Der neue Schulentwicklungsplan muss geschätzten 720.000 Einwohner in 2030 gerecht werden. Denn mehr Bevölkerung bedeuten auch mehr Kinder.
Man sei jetzt, so Prof. Fabian, in der Haushaltsplanung für 2019/20. Um die enorme Planungsarbeit für Schulhausbau zu verkürzen haben man eine Task force OBM Schulhausbau gebildet; im Team: Baubürgermeisterin Dubrau, Finanzbürgermeister Bonew, Oberbürgermeister Jung und Prof. Fabian. Jeden Montag kommt die Operationsebene zusammen. Prof. Fabian geht von einem Zeitgewinn von bis zu einem halben Jahr aus.
Über 24 Maßnahmen werde im Stadtrat demnächst entschieden.
In der Verwaltung und im Stadtrat hat Schule mittlerweile die oberste Priorität. Allerdings haben sie wohl Schwierigkeiten, die Ausschreibungen für die Projekte voll zu bekommen. Die Bau-Firmen stehen wohl nicht mehr Schlange.
Durch die Änderung in der Bildungsempfehlung hat sich der relative Anteil von Gymnasium und Oberschule verändert. So auch mit jeder neuen Landes-Regierungsperiode. Darauf zeitnah zu reagieren, sei wohl nicht einfach, so Prof. Fabian. Jedoch die 170 mehr Anmeldungen an Gymnasium können sie gut verkraften.
Ein anderes Thema ist die Schulsozialarbeit. Dort steigt die Kommune jetzt selbst mit 10 Stellen ein. Die Begründung von Prof. Fabian: es gäbe keinen Leistungsbereich, wo die Kommune nicht selbst agiert. Ein Fachamt kann besser steuern, wenn an 10 Schulen Schulsozialarbeit stattfindet. So kann sie auch Schulsozialarbeiter kurzfristig an Brennpunktschulen ordnen. Das ginge mit den freien Trägern wohl bisher nicht.
Schulabbrecherquote, unterbrochene Bildungsbiografien
Viel zu schaffen machen ihm die unverändert Hohe Schulabbrecherquote, die DaZ-Klassen und die unterbrochene Bildungsbiografien. Die Bildungschancen in den Grundschulen sei sehr verschieden. So haben einige Übergangsquoten ans Gymnasium um 10 % und in anderen um die 80 %. Doch das könne man nur zusammen mit der Bildungsagentur angehen. Die Zusammenarbeit mit dem neuen Bildungsagenturleiter Herrn Heynoldt beschreibt Prof. Fabian als sehr gut.
Bildungsagenturleiter Jörg Heynoldt sendet sein Grusswort
Auch Herr Heynoldt wäre gerne zur Vollversammlung gekommen. Jedoch ist die Einarbeitung der neuen Mitarbeiter in der Agentur im vollen Gange. Er sendete daher ein Grußwort. Der Stadtelternrat findet es zwar Schade, dass der neue Agenturleiter nicht selbst kommen konnte, begrüßt jedoch sein Schreiben an die Elternschafft der Stadt. Das Grusswort wurde auf der Vollversammlung durch die Vorsitzende Petra Elias verlesen.
Zwischenrechenschaftsbericht des Elternsprechers der Stadt Leipzig Petra Elias
„Sehr geehrte Eltern, ich begrüße Sie als Elternsprecher oder Delegierten Ihrer Schule,
Ich freue mich, das Ihnen Ihr Ehrenamt so wichtig ist, dass Sie den Besuch der Buchmesse heute sausen lassen. Ich hoffe, dass dieser Tag für Sie ein Zugewinn an Wissen wird und Sie Abends noch die eine oder andere Lesung besuchen können.
Im Oktober letzten Jahres haben Sie, werte Eltern, den Stadtelternrat neu gewählt. Diese Wahl hatte zum Ausdruck gebracht, dass der frühere Vorstand es an Transparenz und Mitwirkung der Eltern hat fehlen lassen. Sie haben sich wünscht, dass die Arbeit der Stadtelternrates auf breitere Schultern gestellt wird, als nur auf eine. Und das Transparenz die Elternarbeit beherrschen soll. Besonders hinsichtlich: welche Aufgaben und welche Pflichten der Stadtelternrat für Sie wahrnimmt.
Der Elternrat ist ein Gremium, dass der Kommune der Stadt Leipzig und der Bildungsagentur zugeordnet ist. Es also keine eigenständige juristische Person, wie ein Verein. Er ist auch keine Körperschaft im Sinne des Bürgerlichen Gesetzbuches. Er kann demzufolge keine eigenen Rechtsgeschäfte wahrnehmen.
ein Gremium der Kommune und der Bildungsagentur
Der Stadtelternrat ist damit ein Gremium der Kommune und der Bildungsagentur und in dem Sinne „mitregierend“. Er ist keine Opposition, wie zum Beispiel eine Partei es sein kann. Einer Opposition muss niemand zuhören, wenn man nicht will.
Jedoch bedeutet mitregieren nicht, dass wir Eltern keine andere Meinung haben können. Wir können uns sehr wohl mit der Stadtverwaltung streiten. Wir können sehr wohl unsere eigenen Vorstellungen haben, wie die Ausstattung einer Schule aussehen soll. Wir können sehr wohl darüber streiten von welchen Lehrern unsere Kinder unterrichtet werden sollten.
Und wie es sich für einen Mitregierenden gehört, reden wir miteinander, mit der Kommune und der Bildungsagentur. Solange wir dort Gehör und Antworten finden, haben wir die Möglichkeit, nach Beweggründen und Hindernisgründen für unsere Forderungen forschen. Dort setzen wir an und machen Lobbyarbeit für unsere Kinder. Wir nutzen Netzwerke, um Entscheider für Situationen zu sensibilisieren.
Ich kann Ihnen sagen, von den Gesprächen bisher: Von dem was wir vorbringen, ist der Behörde oder dem Amt schon vieles bekannt. „Warum wird dann nicht dazu gemacht?“, werden Sie sich fragen. Zum einen sind unsere Gesprächspartner an Vorgaben des Gesetzgebers gebunden oder sie haben Einschränkungen durchs Budget. Oder sie sehen schlicht keinen Handlungsbedarf, weil die Perspektive eine komplett andere ist.
Die Exekutive erhält ihren Handlungsrahmen vom Gesetzgeber. Für Auslegung zum Wohl unserer Kinder müssen und machen wir uns also an verschiedenen Stellen stark.
Manchmal ist es aber auch der Mensch selber, der die Umsetzung unserer Ideal-Vorstellungen verhindert.
Vor unseren Kindern stehen nämlich in erster Linie Menschen. Menschen mit dem Beruf Lehrer, die die Schule, zusammen mit unseren Kindern, mit Leben erfüllen. Kein Mensch ist vollkommen, genauso wenig, wie auch wir als Eltern nicht vollkommen sind. Dafür sind wir als Menschen lernfähig und erwarten und fordern dies auch von allen die an Schulen beteiligt sind.
Lernfähig ist auch der neue Vorstand.
Nach der Vollversammlung im Oktober ging es für mich erst mal um zwei Dinge. Auf der einen Seite musste ich Sturmwellen glätten. Unser letzter Vorsitzender hatte sich über den Beschluss seines Vorstandes hinweggesetzt und Gäste zu einer nicht öffentlichen SER Wahl geladen. Der Text der Einladung des Vorstandes zur Wahl ließ den Ausschluss von Gästen aus der Versammlung zu. Der Schaden der dem SER entstanden war, schien enorm. Dazu komme ich später noch im Detail.
Zum anderen war über die Hälfte des Vorstandes des Stadtelternrates neu gewählt worden. Mir war es wichtig, aus den neuen Elternvertretern und den alten Mitgliedern des Vorstandes schnell ein Team werden zu lassen. Der geeignete Rahmen dafür schien mir eine Klausur. Nach der konstituierenden Sitzung Ende November konnten wir uns schnell auf einen Termin im Dezember einigen. In der Klausur haben wir festgestellt, dass unsere Werte und Vorstellungen zur Elternarbeit gar nicht so weit auseinander lagen, wie anfänglich angenommen.
Wir haben fünf Bereiche für unsere Arbeit klassifiziert.
Die Bereiche sind
1. SER Bild in der Öffentlichkeit:
2. SER Basisarbeit:
- Elternvertreter informieren und befähigen
- Partnerschulen (Elternsprecher unterstützen sich gegenseitig)
- „Eltern sind die dritte, wertvolle Stimme an der Schule (auf
Augenhöhe mit Lehrerkollektiv)3. SER Intern:
- Sprachrohr aller Elternvertreter, Wie organisieren wir uns?
- Wie reden wir miteinander? Wer setzt sich für welches Thema ein. Ist das Wichtig. Wer bleibt, wo an Ball?
- „Neue“ Eltern, aktivieren und integrieren,
- Administration Webseite, Geschäftsstelle, Vision
4. SER Leipzig/ Netzwerke:
- Verbindung zu den Entscheidern in Kommune, Bildungsagentur, Stadt- und Landesparlament, Landes- und Bundeselternrat, Parteien, Verbände etc. aufbauen und halten
- Vernetzung: Eltern-Schule-Stadtverwaltung
- gemeinsam mit Stadt Bedarfe klären – Hier holen wir uns Termine und nehmen Termine war: dazu gehören die Gremien SchuleWirtschaft, Klassenrat, DaZ-Klassen, Bibliotheken, Schulwegesicherheit, Gesundheitliche Chancengleichheit etc,
5. SER Ergebnisse:
- Akute Probleme einzelner Schulen
- Elternvertreter für Mitwirkung bei Schulkonferenzbeschlüssen zur Schulnetzplanung erreichen
Für was unser Herz brennt
Wie wir die einzelnen Bereiche bearbeiten und mit Leben füllen, dazu haben wir uns für eine Methode entschieden, die sich im Ehrenamt bewährt hat. Die Methode beinhaltet, dass jeder von uns die Themen angeht, die ihm am meisten am Herzen liegen. Denn dort wo wir „brennen“ ist Elternarbeit in der Regel am wirksamsten. Alle Elternsprecher, also Sie alle hier, machen die Elternarbeit ehrenamtlich. Das heißt, dass die 16 Mitglieder des Vorstandes für ihren Einsatz, genau wie Sie kein Entgelt erhalten.
Ausschüsse des Stadtparlamentes wiederum, wie zum Beispiel der Unterausschuss Schulnetzplan oder Beteiligung am Bau berufen sich sachkundige Bürger für die Wahlperiode selbst ein. Der Bürger erhält dafür ein Sitzungsgeld. Dieser Bürger kann, muss jedoch mit dem Stadtelternrat keine Verbindung haben.
Aus der Webseite des Stadtelternrates können Sie die Protokolle der Klausur und der Vorstandssitzungen (sowie der AK-Sitzungen) einsehen. Wenn Sie dort Themen entdecken, an denen Sie gern mitarbeiten möchten, bin ich ganz Ohr. Wie wir in Kontakt kommen, sage ich Ihnen später.
Seit Oktober haben Ihre AK-Leiter und Landeselternratsdelegierten für Sie über 60 Termine wahrgenommen. Davon waren allein für mich im Schnitt zwei Termine pro Woche drin. Nicht mitgezählt habe ich die Einzel-Treffen mit Mitgliedern des Vorstandes und Termine, in denen ich für unsere Kinder Lobbyarbeit betrieben habe.
Vieles konnte auch per Mail oder Telefon geklärt werden. Ich bin sehr froh, dass ich im Team Eltern habe, die über ihre Zeit frei oder fast frei verfügen können. Einige der Termine finden nämlich vormittags statt. Und nicht immer kann ich Urlaub nehmen.
Die Zusammenarbeit im neuen Vorstand klappt hervorragend.
Besonders im Gegensatz zum letzten Jahr. Am Anfang meiner ehrenamtlichen Arbeit, war es mir wichtig, die Verbindungen zwischen den Arbeitskreisen zu festigen. Bei der Wahl in ein Ehrenamt haben wir auch im SER die ganze Spannweite der Elternmitwirkung, von „Ja, ich will unbedingt.“ bis hin zu „Na gut, ich mach es.“ Und hier erwarte ich, dass entsprechend der Fähigkeiten und Zeit, die derjenige einbringen wollte, dann auch die Zuarbeiten kommen.
Nur, wenn einer ruft „Ja, ich will unbedingt.“ und dann Termine nach gut will wahrnimmt und darüber den Vorstand weder informiert noch berichtet, dann muss ich sagen, ist dies für die „Wollenden“ im Vorstand sehr schwierig, dies immer zu kompensieren.
Ein ArbeitsPensum, daraus könnte man einen Teilzeitjob machen
Auf der anderen Seite weiß ich, dass auch der AK-Leiter Grundschulen – zusätzlich zu den Aufgaben in seiner Schule und Klasse – ein Pensum bewältigt, daraus könnte man einen Teilzeitjob machen. Das kann ich natürlich nicht von den anderen Mitgliedern des Vorstandes erwarten. Ich gebe zu, ich bin stolz darauf, was alles an Terminen und Zuarbeiten geschafft wird. Ich möchte Sie mit unserem Zeiteinsatz aber nicht weiter Langweilen, denn nicht weniger erwarten Sie von uns.
Durch den Ausschluss der Gäste aus der Vollversammlung im Oktober letzten Jahres war dem Stadtelternrat ein erheblicher Schaden entstanden.
Diesen wieder gut zu machen, dafür habe ich mich stark gemacht und im Briefen und persönlichen Gesprächen. Ich bin sehr froh, diesbezüglich über die Mitwirkung von Michael Gehrhardt. Er ist zu den Gästen aus SBAL, Stadtverwaltung und Stadtparlament gegangen und hat ihnen die Gründe für den Ausschluss erläutert und sich bei ihnen entschuldigt. Pier Meier oblag die Entschuldigung gegenüber den Schülersprechern, die er auch eingeladen hatte.
Erst im Januar hatte sich das Verhältnis zwischen dem Stadtelternrat und dem der Kommune und der Bildungsagentur wieder normalisiert. Darüber bin ich sehr erleichtert. Denn als Gremium haben wir Eltern das Recht mit der Kommune und der Bildungsagentur zu sprechen und auch angehört zu werden. Wenn dann Gespräche auch entspannt verlaufen, erleichtert die einiges.
Dieser zunächst belastende Hintergrund hat uns im Vorstand nicht davon abgehalten, unsere Arbeit an dem Themen voranzutreiben, für die „unser Herz brennt“.
Eltern zu Informierten, dazu ist Auch unsere Webseite da.
Das Einrichten der Webseite, hatte Linda Maciejewski im letzten Jahr übernommen, nachdem der Provider kurzfristig gekündigt hatte. Mit der Wahl ging diese Aufgabe an den neuen Vorstand über. Da sich von den Eltern im Vorstand keiner mit WordPress aus kannte, übernahm ich diesen Part.
Ich würde nicht sagen, dass ich jetzt ein WordPress-Anwender bin. Doch man lernt mit den Herausforderungen. Mittlerweile sind auch alle Veranstaltungen und Termine des Stadtelternrates online verfügbar. Berichte und Beiträge zu unseren Terminen oder zu Themen, die an uns heran getragen werden, können Sie auf der Webseite nachlesen. Es sind an die 100 Beiträge eingestellt. Im Augenblick liegt das Schreiben, Bearbeiten und Hochladen der Beiträge vorwiegend in meiner Hand. Ich hoffe jedoch, dass die anderen Mitglieder des erweiterten Vorstandes ihren Zugang intensiver nutzen lernen.
Als Vorsitzender obliegt mir den Kontakt zum Landeselternrat und zu den Kreiselternräten im Bereich der Bildungsagentur Leipzig zu halten. Nach anfänglichen Missverständnissen, kann gesagt werden, dass die Beziehungen zu den Kreiselternräten zu Nord-Sachsen und Leipzig Land sich verbessert haben. Warum der Landeselternrat und Kreiselternräte der anderen Kommunen dem Stadtelternrat Leipzig erst nicht wohl gewonnen waren, lässt sich für mich nicht erklären.
Zumindest habe ich noch keine Erläuterung dazu erhalten. Zumindest keine, die in meinen Augen Sinn macht. Das Elternvertreterinnen oder Elternvertreter gegeneinander arbeiten, ist in meinen Augen nicht zu verstehen. Haben wir und sollten wir doch alle das Wohl der Kinder im Auge haben. Die Berichte zu den Vorstandssitzungen des Landeselternrates an denen mein Stellvertretender teilgenommen hat, stehen noch aus. Vielleicht sind diese erhellend.
In diesem Jahr wird der Stadtelternrat 25 Jahre.
Ich bin dabei den Kontakt zu ehemaligen Mitgliedern der Vorstände zu bekommen. Haben sie doch das Bild der Elternmitwirkung über viele Jahre in Leipzig geprägt. Dem möchte ich wieder ein Gesicht geben.
Mit einigen hatte ich schon Kontakt und wir haben Interviews zu ihrer damaligen Arbeit geführt. Alle sagten mir gegenüber, das Wichtigste an der Elternarbeit sei, dass wir es für die Kinder machen. Nicht für unsere eigenen Kinder, sondern für alle Kinder in den Leipziger Schulen.
Wenn wir alle Kinder in der Stadt im Auge behalten, sollten wir nicht vergessen, worauf die Ausbildung unsere Kinder in den Schulen hin zielt.
Letztendlich sollen unsere Kinder einmal erwachsen werden, möglichst selbstständig ihr Leben gestalten können, ihr eigenes Einkommen erarbeiten und in der Lage sein, sich in unserem Land zurecht zu finden.
Ich hoffe, dass ich mit dieser Behauptung, auch ihre Grundeinstellung zum Thema Elternmitwirkung getroffen habe. Wenn nicht, möchte ich noch ein anderes Zitat aus einen Interview nehmen.
„Ein Elternsprecher sollte auch Kritik fähig sein.“
Daher nehme ich Ihre Hinweise und Anregungen gerne entgegen. Ich möchte Sie bitten diese auf den Zettel zu schreiben, die Sie auf Ihren Stühlen vor gefunden haben. Die Box für Ihre Hinweise Kritiken und Statements finden Sie an dem Tisch im Eingangsbereich.
Sie können sich sicher sein, dass ich Ihre Aussagen vertraulich behandeln werde, so Sie es vermerken und auch beantworte, wenn Sie mir Ihre Kontaktdaten auf den Zettel schreiben. Denn ich bin zwar durch Sie gewählt worden, Ihre Interessen zu vertreten, jedoch habe ich dadurch, noch lange nicht die Fähigkeit erworben, Ihre Gedanken zu lesen.
Vielen Dank für das Zuhören zu meinen Gedanken. Ich wünsche uns allen jetzt eine produktive und konstruktive Versammlung Danke. “
Die Berichte zu den einzelnen Arbeitsgruppen werden demnächst veröffentlicht.
Der Stadtelternrat dankt allen Mitwirkenden und helfenden Händen in Stadtverwaltung und in der Elternschaft. Der Dank geht auch an Planung und Fachaufsichtleiterin Frau Dr. Voigt, Frau Eißner vom Amt für Gebäudemanagement, dem Hausmeister des Reclam-Gymnasium, der sächsischen Bildungsagentur und den vielen anderen mitdenkenden und mitwirkenden Eltern im Hintergrund.
Beitrag von Petra Elias vom 2.04.2017