Antolin: Leseförderung nicht nur für Förderkinder

Leseförderung von Klasse 1 bis 10

So funktioniert Antolin:

Antolin stellt Quizfragen zu mehr als 70.000 Kinder- und Jugendbüchern; antolin.de ist eine Art Bibliothek für Quizfragen, quasi eine Quizzothek: Kinder wählen auf antolin.de einen Buchtitel, lösen dazu ein Quiz und verdienen sich Punkte.

Kinder und Jugendliche besorgen sich Bücher aus der Bücherei, aus einer Lesekiste oder aus dem Regal zu Hause.

  1. Sie machen es sich gemütlich: Gelesen wird zu Hause oder in der Schule, in der Freiarbeit oder in der Antolin-Stunde. Jeder für sich, jeder in seinem Tempo. Buchdeckel zu.
  2. Auf geht’s zum Tablet, Smartphone oder PC, zu antolin.de:
    – Zugangsdaten eingeben – Buchtitel eintippen – Quiz starten!
  3. Antolin fragt zum Buch:
    Wie kam es zu …? Wem folgten sie …? Warum war es still?
    Die Kinder und Jugendlichen tippen eine Antwort an. Jede richtige freut den Raben, jede falsche löst er auf.
  4. Gut gemacht? Ja! Im Konto glänzen die Punkte.

Lizenzen können von Lehrkräften, Schulen und Büchereien/Bibliotheken erworben werden, jedoch nicht von Privatpersonen.

Grundsätzlich kann je Förderschule und weiterführende Schule auf der Grundlage des Schulträgervertrages der Stadt Leipzig eine Schulträgerlizenz selbst erwerben. Für die eine Förderschule kann die Stadtverwaltung den Bestellvorgang auslösen und auch die Kosten mit tragen. Weiterführende Schulen, wie Oberschulen und Gymnasien, müssen auf Grund des ihnen zur Verfügung stehenden höheren Schulbudgets die Kosten selbst tragen.
Gern kann sich die Förderschule an die Stadtverwaltung wenden. Als Ansprechpartner steht Frau Reinhardt jreinhardt@mpz-leipzig.de oder Tel. 14936920 gern zur Verfügung.

Kontakt zum Erwerb einer Lizenz erfolgt über den Schulträger:

Stadt Leipzig, Der Oberbürgermeister
Amt für Jugend, Familie und Bildung
Abteilung Bildung
Postanschrift: Medienpädagogisches Zentrum
Kurt-Günther-Straße 5a, 04317 Leipzig

Telefon: 0341 149363-22
Telefax: 0341 149363-25
Internet: www.leipzig.de, www.mpz-leipzig.de

 

Beitrag von Petra Elias