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Wenn Sie schon immer wissen wollten, wie eigentlich Prävention und vor allem kommunale Prävention arbeitet, dann sind Sie hier richtig. Wir beschreiben Ihnen, was kommunale Prävention ist, wie sie funktioniert und welche Akteure es braucht, damit Sie erfolgreich umgesetzt werden kann. Denn es gibt immer gute Gründe, Gutes zu tun!
Kommunale Kriminalprävention ist ein Ansatz, negative Entwicklungen rechtzeitig zu erkennen und ihnen möglichst frühzeitig entgegenzuwirken. Probleme können am besten da beseitigt werden, wo sie entstehen – vor Ort. Kommunen sind damit Seismographen, die Verschiebungen und Tendenzen in der Gesellschaft aufspüren und wittern, was richtig läuft und was aus dem Ruder gerät. Ziel Kommunaler Prävention ist die Stärkung des Sicherheitsgefühls sowie die Reduzierung von Kriminalität – sie leistet damit einen Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt und damit zur nachhaltigen Verbesserung der Sicherheitslage.
Kommunale Prävention bedeutet Aufbau eines wirksamen Netzwerkes an Akteuren, mit dem sich alle Probleme lösungsorientiert und ressourcenschonend bewältigen lassen.
Kommunen müssen sich mit vielfältigen Problemen herumschlagen: Vandalismus, Gewalt, Vermüllung und Verwahrlosung, Kriminalität, usw. Die Ursachen für diese Probleme sind vielschichtig, so dass die Lösungen nicht von Einzelakteuren allein gefunden und umgesetzt werden können. Kommunale Prävention ist eine Querschnittsaufgabe, d. h. ein gesamtgesellschaftlicher Auftrag.
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