Ifo- und Stanford-Studie zeigt Bildungslücken bei Schülerinnen und Schülern #
Zwei Drittel der Schülerinnen und Schüler weltweit erreichen nicht die grundlegenden Fähigkeiten, die in der Schule vermittelt werden sollen, zeigt eine Ifo-Studie. Je nach Region gibt es große Unterschiede. Für die neue Studie hat das Ifo zusammen mit der Stanford University aus Kalifornien individuelle Schülerdaten vieler internationaler und regionaler Leistungstests in Mathematik und Naturwissenschaften auf eine vergleichbare globale Messskala gebracht. Grundlegende Fähigkeiten werden dabei mit der untersten Kompetenzstufe eins des internationalen Schulleistungstests Pisa definiert. Dazu gehört etwa, einfache und eindeutige Routineaufgaben zu lösen – nicht aber, einfachste Formeln anzuwenden, Schlussfolgerungen abzuleiten oder Ergebnisse interpretieren zu können.
Link zur Studie: