KreisElternRat Leipzig

KreisElternRat Leipzig

wir vertreten alle Eltern mit Kindern an Leipziger Schulen

Menü Zum Inhalt springen
  • Start
  • Vorstand & Gremien
  • Aktuelles
    • Vorstand
    • AK Grundschulen
    • AK Oberschulen
    • AK Gymnasien
    • AK Förderschulen
    • AK Freie Schulen
    • Archiv
      • Stadtratswahl 2019
        • Wahlkreis 0
        • Wahlkreis 1
        • Wahlkreis 2
        • Wahlkreis 3
        • Wahlkreis 4
        • Wahlkreis 5
        • Wahlkreis 6
        • Wahlkreis 7
        • Wahlkreis 8
        • Wahlkreis 9
        • Fraktionsbeiträge
      • Bürgereinwände zum Haushaltsplanentwurf 2019/2020
  • Mitmachen
    • Petition Dyskalkulie
    • Petition Schulbau Katzmannstraße
  • Termine
  • Protokolle
    • Wahlordnung & Geschäftsordnung
    • Rechenschaftsberichte Legislatur 2023/2024
    • Archiv
      • Vorstand
        • Vorstand 2020/2021
        • Vorstand 2019/2020
        • Vorstand 2018/2019
        • Vorstand 2017/2018
        • Vorstand 2016/2017
      • AK GS
        • AK GS 2020/2021
        • AK GS 2019/2020
        • AK GS 2018/2019
        • AK GS 2017/2018
        • AK GS 2016/2017
      • AK OS
        • AK OS 2021/2022
        • AK OS 2020/2021
        • AK OS 2019/2020
        • AK OS 2018
        • AK OS 2017
        • AK OS 2016
      • AK Gym
        • AK Gym 2021/2022
        • AK Gym 2020/2021
        • AK Gym 2019/2020
        • AK Gym 2018
        • AK Gym 2017
        • AK Gym 2016
      • AK FöS
        • AK FöS 2020/2021
        • AK FöS 2019/2020
        • AK FöS 2019
        • AK FöS 2018
        • AK FöS 2017
        • AK FöS 2016
      • AK Freie
        • AK freie Sch 2020/2021
        • AK freie Sch 2019/2020
        • AK freie Sch 2018/2019
        • AK freie Sch 2017
        • AK freie Sch 2016
    • Vorstand
      • 2023
      • 2024
      • 2025
    • AK Grundschulen
      • 2023
      • 2024
      • 2025
    • AK Oberschulen
      • 2023
      • 2024
      • 2025
    • AK Gymnasien
      • 2023
      • 2024
      • 2025
    • AK Förderschulen
      • 2023
      • 2025
    • AK Freie Schulen
      • 2023
      • 2024
      • 2025
  • KER-Wiki
  • Intern
    • Dokumente erw. Vorstand
    • Dokumente Vorstand
    • LandesElternRat / LandesBildungsRat / BundesElternRat
    • Umfragen

KER-Wiki

KER Allgemein

  • „Handyverbot“ an Schulen – Diskussionsstand Mai 2025 + Ansprechpartner zur Medienkompetenz
  • Portal „Sichere Schule“ der Unfallkasse Sachsen
  • Service-Portal »Interne Evaluation an sächsischen Schulen – SIEVAS«
  • Bildungsforscher Aladin El-Mafaalani über Zukunft der Kinder„Bitte nicht länger ignorieren“ – taz Artikel
  • Bundesjugendkuratorium (BJK)
  • DigiSchuKuMPK – „Digitalisierungsbezogene und digital gestützte Schul(kultur)entwicklung durch Multiprofessionelle Kooperation an ganztägigen Grundschulen“.
  • UWE: Umwelt, Wohlbefinden und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen – Kinder und Jugendliche als Experten ihrer eigenen Lebenswelt
  • Clearing-Stelle Die neue Beschwerde-Stelle bei Streit zwischen Menschen mit Behinderung und den Trägern der Eingliederungs-Hilfe
  • Perspektive Regelklasse – Informationen zur Umsetzung der schulischen Integration zugewanderter Schülerinnen und Schüler
  • „Das falsche Versprechen vom Aufstieg: You can win if you want?“ – Reportage zur Bildungs(un)gerechtigkeit
  • Onlineseminare der DAK für Eltern und Jugendliche
  • GEW – Sachsen: Lehrkräfte müssen nicht neutral sein – Faktencheck zum Beutelsbacher Konsens
  • Prof. Harald Lesch zum menschengemachten Klimawandel – Informativ und Wissenswert – und pädagogisch toll aufbereitet
  • Timms 2023 – Internationale Studie zu den Mathematikleistungen
  • Kindergesundheitsbericht 2024
  • Deutsches Schulbarometer 2024 – Robert-Bosch Stiftung
  • ICILS Studie 2023 – Zur digitalen Kompetenzen der Achtklässler in Deutschland
  • 19. Shell Jugendstudie 2024
  • NAVIGATOR BILDUNG DIGITALISIERUNG – Forum Bildung Digitalisierung
  • Übersichtsseite zu Unterrichtsausfall in Sachsen – Update März 2025
  • Bildungswende Jetzt! 2024 – Video vom Protesttag am 15.06.2024
  • Ergebnisse der Telekom-Stiftung 2024 – Bildung ist für die Mehrheit der Deutschen entscheidend für die Demokratie
  • Welchen Beitrag leisten Migrant ̲innen und Geflüchtete zur Sicherung der Arbeitskräftebedarfe in Fachkraftberufen in Deutschland? ; Aktualisierung der Bundesländer Fact-Sheets
  • Historisches: Kampf um die Schulstruktur
  • Statistik: Welcher Anteil unter 15-Jähriger erhält Sozialleistungen (SGB II)?
  • Statistik: Wie verändert sich die sonderpädagogische Förderung in Deutschland?
  • Statistik: Schüler:innen mit einer anderen Familiensprache als Deutsch
  • Bildungsausgaben in Europa anteilig am BIP Stand 2020
  • Lehrer*innengehälter im europäischen Vergleich
  • Basistabelle öffentliche Gesamtausgaben für Bildung weltweit Stand 2020
  • Bildungsfinanzbericht der Bundesrepublik Deutschland von 2023
  • ifo Studie – Bildungschancen unterscheiden sich deutlich zwischen den Bundesländern
  • Sachsen-Monitor
  • VERA-3 und VERA-8 – Vergleichsarbeiten zur Lernstandserhebung Deutschlandweit
  • Nationaler Bildungsbericht für Deutschland – alle 2 Jahre veröffentlicht
  • Veröffentlichung: Trendstudie „Jugend in Deutschland 2024“
  • Abschlussbericht Evaluation des Programms Schulassistenz – 2021
  • Bildungs- und Chancengleichheit in verschiedenen Ländern
  • Pisa – Studie 2023
  • Leipziger Bildungskarte – Bildung und Teilhabe – Benutzerhandbuch für Leistungsempfänger
  • Jugendstudie der Stadt Leipzig 2023
  • Das Qualitätsbudget für sächsische Schulen
  • BNE – Ziele für nachhaltige Entwicklung
  • IQB Bildungstrend 2022 – die wichtigsten Ergebnisse – Bildungstrend 2024
  • Suchtbericht 2023 der Stadt Leipzig
  • Terra X – die Wissens-Kolumne : Wie moderne und gerechte Schule für alle geht
  • Jugendstudie der Vodafone Stiftung Deutschland 2022
  • Empfehlung des Landesjugendamtes Sachsen zur Leitung von Kindertageseinrichtungen
  • Der Sächsische Bildungsplan – ein Leitfaden für pädagogische Fachkräfte in Krippen, Kindergärten und Horten sowie für Kindertagespflege
  • Zur Rezeption von Pierre Bourdieus Konzept der „Illusion der Chancengleichheit“ in der Bildung
  • Studien zum Einfluss des Elternhauses auf die Bildungschancen
  • Global Universal Basic Skills: Current Deficits and Implications for World Development
  • ifo Bildungsbarometer 2023: Was die Deutschen über die Qualität der Schulen denken – Artikel dazu „Die Welt“
  • Chancenmonitor des ifo Instituts 2023 – Bildungschancen hängen stark vom Elternhaus ab
  • Verfahren zur Beratung und Feststellung von sonderpädagogischem Förderbedarf und Gestaltung von Förderprozessen – z.B. Schulbegleitung
  • „Unser Schulsystem ist Mist?!“ Live mit Harald Lesch
  • Initiative Bildungswende Jetzt! – Bildungsprotestag am 23.09.2023 und Forderungen
  • Einstellungen und Sorgen der jungen Generation Deutschlands 2023 – Berthelsmann Stiftung
  • Schulsozialarbeit in Sachsen in Zeiten der Corona-Pandemie – Abschlussbericht zu Schulsozialarbeit in Sachsen während Corona-Pandemie
  • Bundesweiter Do-it-yourself-Tag 20.09.2023
  • Diskurs über Notwendigkeit / Gerechtigkeit / Alternativen von Schulnoten
  • Bundeselternrat: Resolution Bildungsgerechtigkeit, Chancengleichheit und Teilhabe in der Pandemie
  • „Alternativen zum Elterntaxi“ – Infoblatt des Nationalen Kompetenznetzwerks für nachhaltige Mobilität (NaKoMo)
  • Der Paritätische – Armut und digitale Teilhabe –
  • Pressebox Ernst Klett Verlag – Schulverweigerung: Aus Angst nicht in die Schule –
  • Arbeitspapier der Hans-Böckler Stiftung zu sozialer Ungleichheit in Bildung und Qualifizierung
  • Medieninformationen zur „Bildungsgerechtigkeit“
  • Jetzt für das Schülerkolleg International bewerben!
  • Allianz-Partner starten erneut den „Sommer der Berufsbildung“
  • Schultopia Schülerkongress 2022
  • Bildungsland 2030 – Sachsen – Initiative Sächsisches Ministerium für Kultus – Update 30.06.2023
  • Bildung für nachhaltige Entwicklung – 2022/01 – Magazin GGG des Verbandes für Schulen des gemeinsamen Lernens e.V.
  • Studie der Vodafone-Stiftung „86 Prozent der jungen Menschen in Deutschland machen sich Sorgen um ihre Zukunft“
  • COPSY-Studie (COrona und PSYche) zeigt „Vor allem Kinder und Jugendliche aus sozial schwächeren Verhältnissen haben ein erhöhtes Risiko für psychische Beschwerden“
  • Sachstandsbericht Schulbegleitung 27.06.2022 Stadt Leipzig
  • Bildungsmonitoring der Stadt Leipzig
  • Ämterpräsentation „Amt für Schule“ Stadt Leipzig
  • Sozialreport Stadt Leipzig 2022
  • Schulbaumaßnahmen Terminübersicht Stand Update Oktober 2024
  • Vulnerabilität und Kritikalität des Bildungswesens in Deutschland – Eine Betrachtung aus Sicht des Bevölkerungsschutzes
  • Übersicht über „Tag der offenen Türe“ in Leipziger Schulen
  • Anforderungen an die Abgabe von Lebensmitteln im Rahmen von Kuchenbasaren bzw. Spendenaktionen
  • Stadtbezirksbudget für Ideen vor Ort
  • „Aktion Mütze – Kindheit ohne Kopfzerbrechen“!
  • Lese-Rechschreibschwäche und Dyskalkulie – Update August 2023
  • EUROPÄISCHE MOBILITÄTSWOCHE – Was ist das? / Ansprechpartner Umweltbundesamt
  • BNE Kompetenzzentrum des Bundesministeriums für Bildung und Forschung / Was ist das?
  • „W wie Werte“ / Konzept Land Sachsen zur demokratischen Schulentwicklung
  • Praxis im Lehramtsstudium / Übersicht über die Angebote für Schulen am ZLS Uni Leipzig
  • Internationaler Tag gegen Gewalt und Mobbing, einschließlich Cybermobbing / Projekt der UNESCO
  • Organigramm „Staatsministerium für Kultus“ SMK
  • Kultusministerium unterstützt neue Schülerzeitungen
  • Grün macht Schule / Förderangebot der Stadt Leipzig
  • Azubi-Projekte / Webseitenprojekte
  • Organigramm „Amt für Schule“ Stadt Leipzig
  • Schulprojekte
    • Das-macht-Schule.net
    • Medienscouts – Gemeinsame Initiative des Werner Heisenberg Gymnasiums und des F. A. Brockhaus Gymnasiums Leipzig
    • Daltongymnasium Alsdorf – selbstständig Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben und Erfahrungen machen
    • Helmut-Schmidt-Gymnasium – Hamburg Wilhelmsburg – „23+Starke Schulen“
    • Thomas-Müntzer-Grundschule in Schkeuditz – Kinder lernen mit Tieren
    • Servete Maci-Schule in Tirana Albanien – Beispiel für eine Schule als Gemeinschaftszentren und öffentlicher Raum
    • Nelson-Mandela-Gesamtschule in Bergisch-Gladbach
    • Realschule am Europapokal – bewegte Schule
    • Rothenburg-Grundschule ­– passgenaues Lernen durch „Response to Intervention“
    • Grundschule Op de Host – wo jedes Kind gut ist, so wie es ist –
    • Grundschule am Dichterviertel – starke Strukturen für individualisiertes Lernen – Mülheim an der Ruhr
    • Mittelschule Erlangen Eichendorffschule – Deutscher Schulpreis 2023
    • Lernen in klassenübergreifenden Lernhäusern – Geschwister Scholl Schule Grundschule der Stadt Leipzig
    • Zu Fuß zur Schule – Projekt zur Schulwegsicherheit des Fördervereins der 60. Schule in Leipzig
    • Schulporträt Laborschule Bielefeld – gemeinsames Lernen ohne Noten
    • Konzept: bewegte Schule
    • Schulporträt: Naschbarschaftsschule NASCH in Leipzig
    • Deutscher Schulpreis 2022: Havelmüller Grundschule Berlin
    • Deutscher Schulpreis 2022: IGS Buchholz in der Nordheide, Niedersachsen Preisträger 2022
    • Schulporträt: Förderzentrum Clemens-Winkler Brand-Erbisdorf
    • Sächsischer Schulpreis: Sonderpreis „Digitales Lehren und Lernen“ Schule 5 aus Leipzig
    • Schulporträt: Marie-Curie Oberschule Dohna
    • Schulporträt: Kurt Masur Schule
    • Schulporträt: Schule am Floßplatz
    • Schulporträt: Schule am Palmengarten Leipzig
    • Schule von morgen: Achtsamkeit als Unterrichtsfach
    • Helene-Lange-Schule in Wiesbaden – Gesamtschule
    • Universitätsschule Dresden
    • Schulporträt: Alemannenschule Wutöschingen
    • Deutsches Schulportal der Robert Bosch Stiftung / Konzepte von gelingenden Schulprojekten
  • Ansprechpartner
    • #WirfürSchule – Gemeinsam die Schule von Morgen gestalten
    • Zukunft Mitgemacht: Gemeinsam neues Lernen fördern
    • Das-macht-Schule.net
    • Social Web macht Schule – Medienkompetenz geht alle an
    • Kinder- und Jugendtelefon – anonyme und kostenlose Beratung
    • Medizinische Kinderschutzhotline – telefonisches Beratungsangebot für medizinisches Fachpersonal bei Kinderschutzfragen
    • Waldspatz-Medien – Medienkompetent und Resilient
    • yoggl Jugend-App Sachsen
    • LFD – Fachstelle für Medien und Bildung – Förderung der Medien und Informationskompetenz
    • Hörfunk und Projektwerkstatt Leipzig e.V. – Schulprojekte in der Medienarbeit
    • Initiative Medienbildung Vogtland –
    • edMedien – Medienbildung mit Leidenschaft und Qualität
    • Elternguide.online – Unterstützung für Eltern bei der Medienerziehung
    • ASSKomm – Allianz Sichere Sächsische Kommunen
    • Demokratie Leben! – Initiative des bmfsfj
    • MindMatters – Mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln
    • Bildungsinitiative Medienscouts in Sachsen
    • SAM-Concept – Systemisches Aggressions-Management
    • Aktiv-gegen-Gewalt.de – Gewaltpräventionszentrum
    • IPSY – Das suchtpräventive Lebenskompetenzenprogramm für die Klassenstufen 5 bis 7
    • Eukitea – präventive Theaterstücke für Kinder und Jugendliche
    • Klasse2000 – Stark und gesund in der Grundschule
    • Institut b3 Dresden – Für Demokratieförderung und politische Bildungsarbeit
    • BELLIS e.V. Leipzig – Sexualisierte Gewalt geht alle an!
    • LAG Sexualisierte Gewalt – Prävention und Intervention in Sachsen e.V. – Gemeinsam gegen sexualisierte Gewalt
    • Trude e.V. – Verein gegen sexualisierte Gewalt und für sexuelle Selbstbestimmung
    • Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention
    • Fideo – Stark gegen Depression
    • Glück Sucht Dich – mobile Ausstellung zur Suchtprävention
    • Koordinierungsstelle Medienbildung Sachsen – KSM
    • Gesundheitsförderung und Prävention im Erzgebirgskreis
    • Check Dein Spiel – Initiative der BZgA
    • Lightup Germany e.V. – Jugendorganisation für eine bessere Welt
    • Inpeos e.V. – Wackelpudding – Ein Angebot für Linder psychisch und/oder suchtkranker Eltern
    • support f(x) Sachsen – Schnittstelle für Awareness, Anti-diskriminierung und Gewaltprävention
    • Sicherheit im Medienalltag – Onlinetipps für Gross und Klein – Broschüre der Polizei
    • klicksafe – EU-Initiative für Online-Kompetenz
    • Bündnis gegen Cybermobbing e.V.
    • Leipziger Sprachmentoring – Angebote für Horte und KiTas der Stadt Leipzig
    • Sprach- und Integrationsmittlung SprInt – RAA Leipzig
    • Qualitätsnetzwerk Schulbegleithunde e.V. – Ansprechpartner bei Schulbegleithunden
    • Leipzig Hawks – Schnupperangebote für die Schule – Football zum Ausprobieren
    • KIEZ in Sachsen – Landesverband Kinder- und Jugenderholungszentren Sachsen e.V.
    • ALISA – Alleinerziehend in Sachsen
    • StudyHall Leipzig – Angebote Schuljahr 2024/25
    • Servicestellennetzwerk BNE Sachsen
    • Landesbeirat für Inklusion der Menschen mit Behinderungen
    • Lie Detectors – Critical Thinking
    • Umweltbundesamt mit vielen Unterlagen für Lehrkräfte und Schulen
    • Familien unter Druck – Hilfestellungen für den Umgang mit Ärger und Stress
    • Toilette macht Schule – German Toilet Organization
    • nicht-wegschieben.de – Infoseite zu sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche
    • Stiftung Datenschutz – Datenschutz im Ehrenamt
    • BrotZeit e.V. „Für jedes Kind ein Frühstück!“
    • Klischee Frei – Initiative zur Berufs- und Studienwahl
    • Ernährungsrat Leipzig
    • Drahtseil – Projektarbeit zu den Themen Medien – Sucht – und Gewalt für alle Schulformen und Altersklassen sowie Multiplikator*innenarbeit
    • Gemüse Ackerdemie
    • Ökolöwe Umweltbund Leipzig e.V.
    • Irrsinnig Menschlich e.V.
    • Netzwerk Gewaltfreie Kommunikation Leipzig e. V.
    • Jugendberatungsstelle „jUkON“ (Jugendhaus Leipzig e.V.) – Update 01.10.2024
    • Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie Sachsen e.V. – RAA
    • Antidiskriminierungsbüro Sachsen
    • Kulturbüro Sachsen e.V.
    • Netzwerk für Demokratie und Courage (NDC) in Sachsen
    • Länger Gemeinsam Lernen – Gemeinschaftsschule in Sachsen
    • Bündnis „Länger gemeinsam Lernen“
    • KiHoTa-Leipzig wir vertreten alle Eltern mit Kindern an Leipziger Kitas, Horten und bei allen Tageseltern
    • LunA – Leipzig und Autismus e.V.
    • Verband Sonderpädagogik e.V.
    • Zukunftstag.org – Projekttag zur Finanzbildung für Schulen, der Schüler*innen auf das Erwachsenenleben
    • Empirische Bildungsforschung – BMBF
    • deutsches Schulportal – der Robert Bosch Stiftung – mit regelmäßigem Newsletter
    • Stifung Lesen
    • Ganztagsschulverband e.V.
    • Die Initiative „SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht.“ hilft Familien bei der Medienerziehung.
    • Berufsorientierung: Bau Bildung Sachsen – Partner für Ausbildung und Studium
    • UNIKATUM – Kindermuseum – Update 26.10.2024
    • Wie gehen wir mit Krisen um? Neue Online-Vortragsreihe der „Leipzig School of Psychosocial Health“
    • AOK Plus Schulberatung
    • Förderprogramm Chancenpatenschaften – Stiftung Bildung
    • aula.de – innovatives Beteiligungskonzept
    • Die Nationale Präventionskonferenz
    • Prävention im Team (PiT) Sachsen
    • „DAS BOOT e.V.“ – Aktion psychosoziale Hilfe und Selbsthilfe
    • „wege e.V.“ – Verein für Angehörige , Familien und Freunden psychisch erkrankter Menschen
    • Real-Labor Leipzig „Friedliche Bildungs-Revolution“
    • Angebote der Studienbotschafter:innen der zentralen Studienberatung der Universität Leipzig
    • Bildungsangebote der Stadtreinigung Leipzig
    • Welt-Autismus Tag: Bericht aus dem Autismus-Zentrum Chemnitz
    • Digitale Infoportal „ich bin alles“: Infoportal zur Depression und psychischen Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen
    • Ansprechpartner der Polizei Sachsen bei Drogen- und Gewaltprävention
    • hero-society.org / Coachings zur Berufsorientierung, Projekte und Workshops an Schulen
    • „Aktion Mütze – Kindheit ohne Kopfzerbrechen“!
    • EUROPÄISCHE MOBILITÄTSWOCHE – Was ist das? / Ansprechpartner Umweltbundesamt
    • BNE Kompetenzzentrum des Bundesministeriums für Bildung und Forschung / Was ist das?
    • Jugendpresse Sachsen e.V.
    • Grün macht Schule / Förderangebot der Stadt Leipzig
    • Institut für Demokratie und Medienkompetenz (ifdm)
  • Lehrermangel
    • Lehrkräftegewinnung und Lehrkräftebildung für einen hochwertigen Unterricht – Gutachten der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der Kultusministerkonferenz
    • Lehrkräftearbeitszeit – Studie der Telekom Stiftung sieht die aktuelle Regelung als „überlastend“, „ineffizient“, „ungerecht“ und „unflexibel“
    • Informationen zum Teilzeitanteil bei Lehrkräften Stand April 2023
    • Empfehlungen zum Umgang mit dem akuten Lehrkräftemangel – Ständige Wissenschaftliche Kommission
    • Forderungspapier Lehrkräftemangel – Gemeinnützige Gesellschaft Gesamtschule – Verband für Schulen des gemeinsamen Lernens e.V. März 2023
    • Policy-Paper: WEGE AUS DEM LEHRKRÄFTEMANGEL
    • Presse-Links zum Thema Lehrermangel
    • Empfehlungen zum Lehrkräftemangel – BÜNDNISGRÜNE

AK Grundschule

  • „Schule macht stark“ – Initiative zur Stärkung von Schulen
  • Klasse2000 – Stark und gesund in der Grundschule
  • IGLU Studie 2023 – Testzeitraum 2021
  • Das Jahr vor Schulbeginn – Broschüre des SMK
  • Spielend Lernen – Bildungsangebote zum Schulvorbereitungsjahr – Broschüre SMK
  • Empfehlungen zur Kooperation von Schule und Hort – Eine Handreichung für Kindertageseinrichtungen und Schulen
  • Gemeinsame Empfehlung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales, Gesundheit und Familie und des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus zur Zusammenarbeit von Kindergarten, Grundschule und Hort
  • Gemeinsame Vereinbarung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus zur Kooperation von Kindergarten und Grundschule vom 13.08.03
  • BrotZeit e.V. „Für jedes Kind ein Frühstück!“
  • Zu Fuß zur Schule – Projekt zur Schulwegsicherheit des Fördervereins der 60. Schule in Leipzig
  • Schulwegsicherheit – Autofreie Schulstraßen könnten ein Modell der Zukunft sein
  • Transfer-Dialog Folge 4: Lesekompetenz und Leseförderung in der Grundschule
  • Gemeinsam bildet – Grundschule und Hort im Dialog / Handlungsempfehlung zur Zusammenarbeit Hort und Grundschule
  • Übersicht Kinderarmut an Grundschulen – Studie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB)
  • Ständige wissenschaftliche Kommission – datenbasierte Schulentwicklung ermöglichen –
  • COPSY-Studie (COrona und PSYche) zeigt „Vor allem Kinder und Jugendliche aus sozial schwächeren Verhältnissen haben ein erhöhtes Risiko für psychische Beschwerden“
  • Antrag Einrichtung von Familienschulzentren Stadtrat Leipzig
  • „Ständige Wissenschaftliche Kommission“ – Basale Komptenzen vermitteln – Bildungschancen sichern. Perspektiven für die Grundschule
  • Anmeldezahlen Stadt Leipzig Gymnasien und Oberschulen 2023
  • Digitale Infoportal „ich bin alles“: Infoportal zur Depression und psychischen Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen
  • Was ist die Zielstellung im Schwimmunterricht Klasse 2
  • Behaupte-Dich-gegen-Mobbing-Tag 2023 / 22. Februar 2023 in der Welt / Links und Informationen zum Thema Mobbingprävention
  • StartTraining an Leipziger Grund- und Oberschulen
  • Erläuterung „Was ist ein Förderband“
  • Assistenzsysteme
    • Elternguide.online – Unterstützung für Eltern bei der Medienerziehung
    • Lernkofferprojekt des Behindertenverband Leipzig e.V.
    • Abschlussbericht Evaluation des Programms Schulassistenz – 2021
    • Irrsinnig Menschlich e.V.
    • Jugendberatungsstelle „jUkON“ (Jugendhaus Leipzig e.V.) – Update 01.10.2024
    • Was tun bei Diskriminierung in der Schule – Unterstützungsangebote für SuS, Lehrkräfte und Eltern
    • Multiprofessionelle Teams / Alles was man wissen sollte
    • Prävention im Team (PiT) Sachsen
    • Abschlussbericht Offensive Psychische Gesundheit – Übersicht über Präventionsangebote
    • IMA – Bericht: Mehr Unterstützung für Kinder und Jugendliche nach der Pandemie
    • Warum gibt es noch immer keine Gesundheits-Fachkräfte an Schulen (trotz Lehrermangels)?
    • Gemeinsam in die Inklusion – ein Resümee Rückblick auf ein Sonderförderprogramm der Evangelischen Schulstiftung in der EKD
    • Pädagogische Unterstützungsangebote an Schulen
    • Landtagsdebatte: Schule ist mehr als Unterricht. Sechs Jahre Landesprogramm Schulsozialarbeit: ein Erfolgsmodell für Sachsen
    • Antwort zum Antrag „Kindertageseinrichtungen und Schulen mit besonderen Bedarfen gezielt unterstützen – Sozialindex erarbeiten“
  • Medienkompetenz
    • Social Web macht Schule – Medienkompetenz geht alle an
    • Waldspatz-Medien – Medienkompetent und Resilient
    • yoggl Jugend-App Sachsen
    • LFD – Fachstelle für Medien und Bildung – Förderung der Medien und Informationskompetenz
    • Hörfunk und Projektwerkstatt Leipzig e.V. – Schulprojekte in der Medienarbeit
    • Genial Digital – Magazin rund ums Handy und Internet des Deutschen Kinderhilfswerk
    • Elternguide.online – Unterstützung für Eltern bei der Medienerziehung
    • Sicherheit im Medienalltag – Onlinetipps für Gross und Klein – Broschüre der Polizei
    • Medienscouts – Gemeinsame Initiative des Werner Heisenberg Gymnasiums und des F. A. Brockhaus Gymnasiums Leipzig
    • klicksafe – EU-Initiative für Online-Kompetenz
    • Bündnis gegen Cybermobbing e.V.
    • Lie Detectors – Critical Thinking
    • Studie des Ifo Instituts zu Bildung und Digitalisierung von 2021
    • IPSOS-Umfrage zu digitaler Bildung: Große Mehrheit der Eltern will Vermittlung digitaler Kompetenzen im Unterricht
    • „Digitalisierung der Schulen Erst der Beschluss, dann das Konzept“ – FAZ-Artikel zur Nutzung digitaler Medien in Schule mit einem kritischen Blick
    • Digitales Engagement und demokratische Selbstbestimmung Jugendlicher
    • Handreichung für Schulen zu KI Anwendungen
    • Die Initiative „SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht.“ hilft Familien bei der Medienerziehung.
    • Digitale Agenda der Stadt Leipzig
    • „Sachsen digital 2030: besser, schneller, sicher“ / Digitalstrategie
    • Goodbye Hate Speech Wir sagen Goodbye zu Hassrede, Falschnachrichten und Extremismus / Workshopangebot Leipzig
    • Verklickt! Sicherheit im Medienalltag / Begleitdokument zum Lehrfilm für Klassenstufe 7
    • Informationsseite des Landes Sachsen zu verschienen Angboten der Medienkompetenz / Best Practice Beispiele
    • Ein Netz für Kinder Surfen ohne Risiko / Präsentation des Bundesministeriums für Familie und Jugend
    • Im Netz der Neuen Medien / Handreichung für Lehrkräfte, Fachkräfte in der außerschulischen Jugendarbeit und Polizei.
    • #verlorenimnetz: Mediennutzung zwischen Kompetenz und Kontrollverlust / Präsentation
    • Soziale Medien Datenschutzkonform nutzen / Präsentation der Stiftung Datenschutz
    • Wechselnde Präventionsangebote / Webinar der Polizeidirektion Leipzig – Nächster Termin 11.02.2024
    • Institut für Demokratie und Medienkompetenz (ifdm)
  • Ganztagsangebote
    • Hörfunk und Projektwerkstatt Leipzig e.V. – Schulprojekte in der Medienarbeit
    • Projekt proGTA – informatische Ganztagsangebte für Grundschulen
    • Qualitätsrahmen Ganztagsangebote des SMK
    • Ganztag-Entwickeln – Ein Unterstützungssystem für Schulen mit Ganztagsangeboten in Sachsen
    • Netzwerk Gewaltfreie Kommunikation Leipzig e. V.
    • Anbieter des Schulsanitätsdienstes für z.B. GTA-Angebote
    • Best Practice Beispiele für GTA Angebote – SMK Übersicht
    • Datenbank Kooperationspartner für GTA Angebote des SMK
    • Ganztagskonzeption Praxishilfe Ganztagsangebote
    • „Gelingensbedingungen für guten Ganztag“ – hybrider Kongress von BMBF und BMFSFJ
    • Ganztagsschulverband e.V.
    • „Aufholen nach Corona“ – Presselinks
    • CORONA-Hilfe „Aufholen nach CORONA“ geht weiter
    • Vernetzung Schulen mit Kursleiter*innen für ergänzende Bildungsangebote
    • Erläuterung „Was ist ein Förderband“
    • Übersicht über alle GTA-Angebote der Grundschulen

AK Gymnasium

  • Das Abitur am allgemeinbildenden Gymnasium Die Jahrgangsstufen 11 und 12 – Ausgabe 2024
  • Das Abitur am Beruflichen Gymnasium – Informationen zur Oberstufe
  • IPSY – Das suchtpräventive Lebenskompetenzenprogramm für die Klassenstufen 5 bis 7
  • Medienscouts – Gemeinsame Initiative des Werner Heisenberg Gymnasiums und des F. A. Brockhaus Gymnasiums Leipzig
  • Erste realistische Vorstellungen von der Berufswelt“: Das Berufsorientierungs-Programm des BMBF – jetzt auch für Gymnasien

AK Förderschulen

  • Clearing-Stelle Die neue Beschwerde-Stelle bei Streit zwischen Menschen mit Behinderung und den Trägern der Eingliederungs-Hilfe
  • Landesbeirat für Inklusion der Menschen mit Behinderungen
  • BrotZeit e.V. „Für jedes Kind ein Frühstück!“
  • Verabreichung von Notfallmedikamenten während der Beförderung im Schülerspezialverkehr

AK Oberschulen

  • Das Abitur am Beruflichen Gymnasium – Informationen zur Oberstufe
  • IPSY – Das suchtpräventive Lebenskompetenzenprogramm für die Klassenstufen 5 bis 7
  • Terminübersicht Berufs- und Studienorientierung Stadt Leipzig Sep / Okt
  • StartTraining an Leipziger Grund- und Oberschulen
  • Was sind Praxisberaterinnen und Praxisberater

LandesElternRat

  • Entscheidungshilfe für Kandidatinnen und Kandidaten für den LandesElternRat – Stand Oktober 2022
  • Positionspapier des LandesElternRates Sachsen 2024
  • Positionspapier des LandesElternRates – zur Diskussion
  • Studie der Vodafone-Stiftung „86 Prozent der jungen Menschen in Deutschland machen sich Sorgen um ihre Zukunft“
  • COPSY-Studie (COrona und PSYche) zeigt „Vor allem Kinder und Jugendliche aus sozial schwächeren Verhältnissen haben ein erhöhtes Risiko für psychische Beschwerden“
  • AG psychologische Probleme und Assistenzsysteme
View Categories
  • Home
  • Docs
  • KER Allgemein
  • Historisches: Kampf um die Schulstruktur

Historisches: Kampf um die Schulstruktur

12 min read

Nach dem zweiten Weltkrieg sahen die Alliierten im gegliederten Schulsystem ein Hindernis für die Demokratisierung des Landes. Mit ihren Reformplänen konnten sie sich in Westdeutschland aber nicht durchsetzen. #

Quelle: https://www.bpb.de/themen/bildung/dossier-bildung/319069/kampf-um-die-schulstruktur/

Bildung und Demokratie sind aufs Engste miteinander verschränkt – diese Überzeugung hegten auch die Besatzungsmächte, als sie ihr Demokratisierungsprogramm für das besiegte Deutschland entwarfen. Schon in den Grundsätzen für die Besetzung, Verwaltung und Kontrolle des Landes, auf die sich die Alliierten im Potsdamer Abkommen von 1945 verständigten, richtete sich der Blick auf das Bildungssystem. Dieses müsse „so überwacht werden, dass die nazistischen und militaristischen Lehren völlig entfernt werden und eine erfolgreiche Entwicklung der demokratischen Ideen möglich gemacht wird“.

Im Schulwesen fand diese Maxime zunächst und offensichtlich Ausdruck in einer Revision der Lehrpläne und Schulbücher sowie der Entlassung von nationalsozialistisch belasteten Verwaltungsbeamten und Lehrpersonen. Diese unmittelbaren und weitgehend unstrittigen Entnazifizierungsmaßnahmen bildeten aber nur den Auftakt einer sehr viel weiter reichenden Schulreformagenda, die nicht zuletzt das Ziel hatte, die Struktur des deutschen Schulwesens umzugestalten. Insbesondere die sowjetische und die US-amerikanische Militärregierung drängte in den Nachkriegsjahren darauf, die frühe Trennung der Schülerschaft und deren Verteilung auf unterschiedliche Schulformen zu beenden und entfalteten Aktivitäten, um entsprechenden Reformmaßnahmen in ihrem jeweiligen Einflussbereich zum Durchbruch zu verhelfen.

Acht Jahre Grundschule #

Die Interner Link: sowjetische Seite begann frühzeitig und sehr entschieden mit den Reformen. Bereits 1945 richtete sie eine „Zentralverwaltung für Volksbildung“ ein und beauftragte diese, eine Neuordnung des Schulwesens zu entwerfen. Mit dem „Gesetz zur Demokratisierung der deutschen Schule“ wurde in der sowjetischen Besatzungszone dann bereits 1946 eine weitreichende Schulstrukturreform auf den Weg gebracht. Sie dehnte die bisher vierjährige Grundschule auf acht Schuljahre aus und ersetzte das traditionelle neunjährige Gymnasium durch eine vierjährige Oberstufe. Diese Interner Link: neue Struktur legte den Grundstein für den in den Folgejahrzehnten weiter forcierten Umbau des gegliederten Schulsystems zum Einheitsschulsystem sozialistischer Prägung.

Dabei war die eingeleitete Reform nicht einfach ein Oktroi der sowjetischen Besatzungsmacht. Sie entsprach vielmehr weitgehend der Position, zu der sich SPD und KPD im Oktober 1945 in einem „Gemeinsamen Aufruf zur Demokratisierung der deutschen Schule“ bekannt hatten und wurde von Schulreformern deutscher Provenienz maßgeblich mitverantwortet und unterstützt.

Auch die Amerikaner sahen in den tradierten Strukturen des deutschen Schulwesens ein ernst zu nehmendes Hindernis für die Demokratisierung des Landes. Dabei gingen sie so weit, dem deutschen Schulsystem eine Mitverantwortung für das Aufkommen des Nationalsozialismus zuzuschreiben. Zu diesem Schluss gelangte jedenfalls eine Expertenkommission, die von US-Präsident Harry S. Truman eingesetzt worden war, um das deutsche Bildungssystem zu untersuchen und Empfehlungen zu seiner Demokratisierung vorzulegen. In ihrem 1946 an den Generalleutnant und stellvertretenden Militärgouverneur Lucius D. Clay übergebenen Bericht, der die Reformagenda der US-Militärverwaltung maßgeblich vorkonturierte, urteilte die nach ihrem Vorsitzenden – dem Präsidenten des American Council on Education George F. Zook – benannte Kommission: „Dieses System hat bei einer kleinen Gruppe eine überlegene Haltung und bei der Mehrzahl der Deutschen ein Minderwertigkeitsgefühl entwickelt, das jene Unterwürfigkeit und jenen Mangel an Selbstbestimmung möglich machte, auf denen das autoritäre Führerprinzip gedieh.“

Schon kleine Kinder werden klassifiziert #

Es waren aber auch allgemeinere gesellschaftspolitische Erwägungen, aus denen sich die US-Amerikanische Schulkritik speiste und die in weiten Teilen auch der Argumentationslinie der deutschen Reformkräfte entsprachen, zu denen vor allem die linken Parteien und progressive Lehrerverbände aus der Volksschullehrerschaft zählten. Zum einen ging es um die Frage der Chancengleichheit.

Nach Auffassung der Kommission brachte die Aufteilung der Schülerschaft nach einer nur vierjährigen Grundschulzeit ein mit demokratischen Verhältnissen unvereinbares Maß an sozialer Selektivität hervor. „Schon im Alter von 10 Jahren oder früher“ sehe sich „ein Kind gruppiert oder klassifiziert durch Faktoren, auf die es keinen Einfluss hat, wobei diese Einstufung fast unvermeidlich seine Stellung für das ganze Leben“ bestimme. Demokratie aber bedeute „dass allen die gleichen Möglichkeiten geboten werden – denen, die ein besonderes Interesse und besondere Fähigkeiten haben und auch denen, die besonders behindert sind“.

Aufbrechende schulpolitische Konflikte #

Zum anderen ging es darum, die Schule zu einem Ort der gemeinsamen kulturellen und sozialen Erfahrung zu machen. Da die Schule in Deutschland schon am Schluss des vierten Schuljahres „in zwei Teile“ zerfalle, sei im bestehenden System nirgends „die Möglichkeit eines gemeinsamen Schullebens“ gegeben. Es sei augenscheinlich, so die Kommission, dass „das Erziehungssystem eines Landes die Grundlagen des ‚Klassengeistes‘ verstärken, oder auch eine kulturelle Gemeinschaft aller Bürger aufbauen kann“. Für eine demokratische Gesellschaft komme nur die zweite Möglichkeit infrage. Entsprechend wurde nachdrücklich eine Integration des Schulwesens empfohlen: Elementare und höhere Bildung sollten „nicht als zwei verschiedene Arten oder Qualitäten des Unterrichts“ verstanden werden, sondern „als zwei aufeinander folgende Schulabschnitte, wobei die Elementarschule die Klassen eins bis sechs, die höhere Schule die Klasse sieben bis zwölf“ umfassen sollte.

Die Grundzüge des von der Zook-Kommission entworfenen Modells – eine Organisation des Schulsystems nicht nach parallel laufenden Schulformen, sondern in aufeinander aufbauenden Schulstufen, in Verbindung mit einem über die Klassenstufen zunehmend differenzierten Kursangebot – waren erkennbar am Modell der US-amerikanischen comprehensive high-school orientiert. Zugleich aber waren sie in hohem Maße anschlussfähig an ältere deutsche Reformtraditionen, dem Land also mitnichten so fremd, wie die Kritik an diesem Modell in der Nachkriegszeit häufig behauptete.

Reformen hatten bereits begonnen #

Die Idee eines nach Schulstufen aufgebauten Schulsystems hatte seit den Interner Link: Humboldtschen Schulplänen regelmäßig progressive Reformkonzeptionen inspiriert und die Idee einer schulinternen Differenzierung des Curriculums in Kern- und Kursveranstaltungen war dem deutschen Schuldenken ebenfalls nicht fremd. So hatte etwa der Bund Entschiedener Schulreformer in der Weimarer Zeit mit der „elastischen Einheitsschule“ ein Modell der Schulorganisation propagiert, das eine gemeinsame Schule für alle Schülerinnen und Schüler bis zur zehnten Klassenstufe vorsah, mit einer schrittweisen Kursdifferenzierung ab der siebten Klasse und einer daran anschließenden wissenschaftlichen Oberstufe. Verschiedentlich waren entsprechende Modelle sogar schon praktiziert worden, etwa in Lübeck und vor allem in Berlin.

Anders als in der sowjetischen Besatzungszone sahen die Westalliierten von direkten schulpolitischen Eingriffen zunächst ab. Gerade auch um die Glaubwürdigkeit ihrer Demokratisierungsmission nicht zu konterkarieren, setzten sie auf die Einsicht und Eigeninitiative der deutschen Schulverwaltungen, die in der frühen Nachkriegszeit in der Tat unterschiedlichste Reformkonzeptionen erarbeiteten und berieten. Der am weitesten verbreitete Ansatz sah eine Verlängerung der Grundschule auf sechs Schuljahre vor. Dies wurde in zahlreichen SPD-geführten Bundesländern (in Württemberg-Baden auch von einem CDU-Kultusminister) zeitweilig erwogen und ab 1949 in Schleswig-Holstein unter Alleinregierung der SPD sowie in Bremen und Hamburg, wo die SPD als starke Fraktion mit kleinen Koalitionspartnern regierte, auch realisiert.

In Hessen, Württemberg-Baden und Niedersachsen gab es unter breiten bürgerlich-linken Koalitionen unterschiedlicher Führung und Beteiligung Pläne dafür, die Mittelstufe in Form von Schulzweigen unter einem Dach zu organisieren, in etwa so, wie es einige Jahrzehnte später in der kooperativen Gesamtschule geschah. Die weitreichendsten Reformpläne wurden in Berlin verfolgt, wo das 1948 erlassenen Schulgesetz den Aufbau einer in sich gegliederten zwölfjährigen Einheitsschule (EHS) auf den Weg brachte. Sie sah eine achtjährige Grundstufe mit Kern- und Kursunterricht vor und gabelte sich ab Klassenstufe neun in einen „wissenschaftlichen Zweig“, der in vier Schuljahren zur Hochschulreife führte und einen „praktischen Zweig“ für alle, die nach der Schule eine Berufsausbildung anstrebten.

Vielerorts blieb es allerdings bei konzeptionellen Überlegungen, deren Realisierung nicht konsequent verfolgt wurde oder wegen aufbrechender schulpolitischer Konflikte ins Stocken geriet. Auch gab es Länder, die gar keine ernsthaften Anstalten machten, den schulpolitischen Vorstellungen der Alliierten entgegenzukommen. Insbesondere Bayern, das gut die Hälfte der Bevölkerung der US-Zone umfasste, stemmte sich vehement gegen jegliche strukturelle Umgestaltung des Schulwesens und geriet darüber in eine offene Konfrontation mit der Besatzungsmacht.

Unter diesem Eindruck verschärften die Amerikaner Anfang 1947 ihre Gangart und forderten die Kultusministerien der Länder ihrer Zone auf, Arbeitsprogramme zur Umsetzung der geforderten Reformen auszuarbeiten und diese von der Militärregierung genehmigen zu lassen. Mitte des Jahres erließ die oberste Besatzungsbehörde in Deutschland, der Alliierte Kontrollrat, dann auf amerikanische Initiative die Direktive Nr. 54, in der nunmehr im Namen aller Besatzungsmächte eine Reihe von „Grundprinzipien für die Demokratisierung des Bildungswesens in Deutschland“ festgeschrieben wurden (siehe Infobox). Sie verlangte etwa die prinzipielle Unentgeltlichkeit von Unterricht und Lernmitteln und forderte, dass alle Schulen zu staatsbürgerlicher Verantwortung und einem demokratischen Lebensstil erziehen müssten und Lehrpläne, Lehrbücher und die Organisation der Schule selbst maßgeblich an diesem Ziel auszurichten seien. Auch die schulstrukturellen Veränderungen, die die Zook-Kommission angeregt hatte, wurden mit der Direktive nun zu einer rechtsverbindlichen Vorgabe für alle Länder: „Alle Schulen für den Zeitraum der Pflichtschulzeit sollten ein zusammenhängendes Bildungssystem (comprehensive educational system) darstellen. Die Abschnitte der Elementarbildung und der weiterführenden Bildung sollten zwei aufeinander folgende Stufen der Unterweisung bilden, nicht zwei Wege oder Abschlüsse der Ausbildung nebeneinander, die teilweise übereinstimmen.“

Die Elite wehrte sich #

Gerade dieser Teil der Interner Link: alliierten Reformagenda hatte indessen von Beginn an energischen Widerspruch von konservativer Seite hervorgerufen. Nach und nach formierte sich eine breite gesellschaftliche Gegenbewegung, die lautstark für den Erhalt des historisch gewachsenen Schulwesens und vor allem des traditionsreichen Gymnasiums eintrat, in dem man einen unverzichtbaren Grundpfeiler der deutschen Bildungstradition sah. Teil dieses „konservativen Blocks“ waren die konservativen Parteien, die katholische und in Teilen die evangelische Kirche, Direktorenvereinigungen sowie Eltern- und Lehrerverbände der weiterführenden Schulen, weiterhin die meisten Universitäten und diverse Akademikervereinigungen und schließlich weite Teile der deutschen Wirtschaft, vertreten etwa durch Industrie-, Handels-, und Handwerkskammern und andere Unternehmerverbände – kurzum: ein Großteil der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Elite des Landes.

Einwände gegen Einheitsschulidee #

Wo dieser konservative Block die Regierungsgewalt auf seiner Seite hatte, zögerten die Schulverwaltungen die Umsetzung der von den Alliierten geforderten Reformen durch geschicktes Herumlarvieren erfolgreich hinaus und nahmen – teils offen, teils verdeckt – eine Wiederherstellung des tradierten Schulsystems in Angriff. In Ländern, in denen die Landtagswahlen sozialdemokratisch geführte Regierungen an die Macht gebracht hatten, die mit den Vorstellungen der Alliierten sympathisierten, trat der konservative Block als zivilgesellschaftliche Kraft in Erscheinung, die die Bevölkerung durch öffentlichkeitswirksame Kampagnen gegen die im jeweiligen Land verfolgten Reformkonzepte mobilisierte: Die Schule habe in erster Linie pädagogische Aufgaben zu erfüllen und dürfe nicht mit sozialpolitischen Aufgaben überbürdet werden. Gebe man die bewährte Aufteilung der Schülerschaft auf, werde dies einen allgemeinen Leistungsverfall zur Folge haben, denn ein gemeinsamer Unterricht müsse unweigerlich die Leistungsstarken unter- und die Leistungsschwachen überfordern. Größere Teilhabechancen an der höheren Bildung, so ein weiterer verbreiteter Einwand, könnten nur zum Preis einer Absenkung der Leistungsanforderungen der Schule verwirklicht werden.

Eine „biologisch gegebene Begabungsverteilung“ #

Neben diese schon in der Weimarer Zeit gegen die Einheitsschulidee vorgebrachten Einwände trat zudem stärker als bisher eine „begabungstheoretische“ Argumentationslinie. Angesehene Wissenschaftler wie der Sozialanthropologe Karl Valentin Müller , der in der Nachkriegszeit von zahlreichen Kultusministerien Forschungsaufträge erhielt, verteidigten die bestehende Schulorganisation unter Verweis auf eine biologisch gegebene Begabungsverteilung in der Bevölkerung.

(Einschub Quelle Wikipedia: Nachdem Müller bereits vor 1933 im Kontext der Rassenhygiene und Rassenanthropologie publiziert und argumentiert hatte, machte er im Nationalsozialismus wissenschaftliche Karriere. Im Zweiten Weltkrieg unternahm er rassenbiologische Untersuchungen in Osteuropa und wurde 1941 als Professor an die Universität Prag berufen, wo er auch im Auftrag der Reinhard-Heydrich-Stiftung Grundlagenforschung für die Rassen- und Volkstumspolitik des Reichssicherheitshauptamtes betrieb. Nach Kriegsende profilierte sich Müller als Betriebs- und Bildungssoziologe und war ab 1955 Professor für Soziologie und Sozialanthropologie in Nürnberg.)

In seinen methodisch fragwürdigen Untersuchungen machte Müller ein Begabungsgefälle zwischen den Schülern der verschiedenen Sozialschichten aus und sah darin eine „allgemeine Gesetzmäßigkeit“ und einen Beweis dafür, dass der sozialen Schichtung letztlich eine „biologische Begabungspyramide“ zugrunde liege.

In der schulpolitischen interessierten Öffentlichkeit hatten solche Thesen große Resonanz. So gab etwa der Bayerische Kultusminister Alois Hundthammer, einer der schärfsten Kritiker der Reformpläne der Alliierten, eine durchaus verbreitete Auffassung wieder, als er 1947 in einer ablehnenden Stellungnahme an die Militärregierung darauf verwies, dass „die Begabung für höhere Bildungsziele nun einmal nur einem begrenzten Personenkreis vorbehalten“ sei und bei der Forderung nach gleichen Bildungschancen nicht übersehen werden dürfe, dass diese Begabung in den einzelnen Schichten nicht gleichmäßig verteilt sei. Diese „biologische Ungleichheit“, so Hundthammer, könne „durch keine zivilisatorische Maßnahmen beseitigt werden“, auch nicht durch die Einführung eines Einheitsschulsystems.

Schulfrage wird zur Systemfrage #

Die allgegenwärtige Kritik an den schulstrukturellen Reformmaßnahmen, die auch in den Massenmedien stark präsent war, ließ in der Bevölkerung die Skepsis wachsen. Eine ganz zentrale Rolle spielte dabei der Kontrast, der sich mit den schulpolitischen Interner Link: Entwicklungen in der sowjetischen Besatzungszone und späteren DDR einstellte.

Im nun heraufziehenden Kalten Krieg wurde die Schulstrukturfrage unter Verweis auf die „sozialistische“ Einheitsschule zur Systemfrage zwischen Freiheit und Sozialismus hochstilisiert. Das tradierte Schulsystem mit seinem meritokratischen Nimbus, seinen differenzierten Bildungswegen und dem Elternrecht auf freie Schulwahl wurde als das einer freien, marktwirtschaftlich organisierten Gesellschaft einzig angemessene System dargestellt, während jede Form der integrierten Schulorganisation als eine die Leistungs- und Begabungsunterschiede der Schülerschaft ignorierende „Gleichmacherei“ und als Instrument sozialistischer Nivellierungsbestrebungen gebrandmarkt wurde. Bisweilen hieß es gar, eine solche Schule bereite dem Totalitarismus den Boden. So wurde das Gespenst der „roten Schule“ auf lange Zeit zum Totschlagargument gegen jede noch so zaghafte Reform der Schulstruktur.

Als sich die US-amerikanische Besatzungsmacht in ihrer Außen- und Besatzungspolitik ab 1947 auf die sich zuspitzende Ost-West-Konfrontation einstellen musste, die Zusammenführung der Westzonen vorantrieb und die Einbindung der jungen Bundesrepublik in das wirtschaftliche und bündnispolitische System der westlichen Industrienationen forcierte, war sie zunehmend auf jene politischen Kräfte angewiesen, die für die kapitalistische Gesellschaftsordnung standen – und dies waren in weiten Teilen eben jene Kräfte des konservativen Blocks, denen die Amerikaner in der Schulpolitik antagonistisch gegenübergestanden hatten. Unter den veränderten außenpolitischen Gegebenheiten wandelten sich die Prioritäten der USA: Die ursprüngliche schulpolitische Agenda rückte in den Hintergrund; auf eine Umsetzung der in der Kontrollratsdirektive Nr. 54 mandatierten Strukturreformen wurde nicht mehr bestanden.

Entsprechend verkündete dann auch der neu eingesetzte Leiter der Erziehungsabteilung in der amerikanischen Militärregierung Alonzo D. Grace im Oktober 1948 auf der Berchtesgardener Erziehungskonferenz die Abkehr von der bisherigen Schulreformpolitik. Man werde im Kampf der Ideologien in Deutschland keine Verbündeten finden, wenn man ein Schulmodell durchzusetzen wolle, das die Geschichte des Landes ignoriere. Die Militärregierung, so Alonzo, sehe ihre Bestimmung nicht darin, den Deutschen das amerikanische System aufzuoktroyieren. In den Vordergrund rückte jetzt ein pragmatischer Kurs der „inneren Reform“, in dessen Rahmen etwa bei der Modernisierung von Lehrplänen und Schulbüchern beraten und eine Verankerung der Interner Link: politischen Bildung in der Schule unterstützt wurde.

In dem neuen politischen Klima veränderten sich die Kräfteverhältnisse in allen Ländern nach und nach zuungunsten der bereits auf den Weg gebrachten Reformansätze. Die Pläne für eine integrierte Mittelstufe in Hessen und Württemberg-Baden scheiterten schon im Vorfeld der Gesetzgebung; die in Hamburg, Bremen und in Schleswig-Holstein eingeführte sechsjährige Grundschule wurde nach Wahlniederlagen der Sozialdemokraten von konservativ-liberalen Länderregierungen ebenso rückgängig gemacht wie die zwölfjährige Einheitsschule in Berlin. Sie wurde auf eine sechsjährige Grundschule verkürzt – so war sie am Ende alles, was von den schulstrukturellen Reformambitionen der Alliierten und ihrer deutschen Verbündeten übrig blieb.

Updated on 1. Juni 2024
Portal „Sichere Schule“ der Unfallkasse Sachsen
Table of Contents
  • Nach dem zweiten Weltkrieg sahen die Alliierten im gegliederten Schulsystem ein Hindernis für die Demokratisierung des Landes. Mit ihren Reformplänen konnten sie sich in Westdeutschland aber nicht durchsetzen.
  • Acht Jahre Grundschule
  • Schon kleine Kinder werden klassifiziert
  • Aufbrechende schulpolitische Konflikte
  • Reformen hatten bereits begonnen
  • Die Elite wehrte sich
  • Einwände gegen Einheitsschulidee
  • Eine "biologisch gegebene Begabungsverteilung"
  • Schulfrage wird zur Systemfrage
Mit freundlicher Unterstützung von WordPress | Theme: Apostrophe 2 von WordPress.com.